Cthulhu Skulptur und das Süsszeug des Grauens

Das Lovecraft eZine bietet neben sehr coolen lovecraftschen Kurzgeschichten auch regelmässig Gewinnspiele an. Dieses mal habt ihr die Möglichkeit entweder das sagenumwobene  „Cthulhu Idol“ oder diverse Lovecraft-inspirierte Süssigkeiten zu gewinnen. Details zum Gewinnspiel gibts auf der offiziellen Website.

Falls ihr nicht gewinnen solltet, euch aber ein Leben ohne cthuloide Süssigkeiten nicht mehr vorstellen könnt oder eure Zähne einfach den Grauen von Cthulhu selbst erleben wollen, gibts diese auf Crytocorium für wenig Bimbes zu erstehen.

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The Dunwich Horror nicht so furchteinflössend

Derzeit scheint es wohl trendy zu sein klassische Stories zu nehmen und zu versuchen diese in unserer heutigen Zeit umzusetzen. Sherlock ist das das beste Beispiel dafür. In der Serie von BBC ist Sherlock Holmes (wundervoll gespielt von Benedict Cumberbatch) ein Consulting Detective, der dann zum Einsatz kommt, wenn die Polizei nicht weiter weiss. Unterstützt wird er dabei von seinem treuen Gehilfen John Watson (Martin Freeman), der den Counterpart zum kühlen analytischen Mastermind darstellt. Gemeinsam lösen sie Fälle, die an Sir A.C. Doyles Geschichten angelehnt sind, jedoch nicht 1:1 in die Moderne übernommen, sondern entsprechend angepasst wurden, sodass Sherlock Holmes-Leser ein völlig neues Erlebnis erwartet.

Jedenfalls  habe ich den Eindruck, dass in IDW’s Comicumsetzung, die mit ihrem vierten Band ihren Abschluss erreicht hat, das Gleiche versucht worden ist. Wie vormals berichtet, wurden darin die beiden Lovecraft-schen Stories „The Dunwich Horror“ und „The Hound“ aufgegriffen und zeichnerisch umgesetzt. In diesem Blog möchte ich mich jedoch auf Erstere konzentrieren. Während in den ersten beiden Bänden eine äusserst spannende Geschichte aufgebaut wurde, welche durchaus das potential hatte ein echter Klassiker zu werden, bin ich nach dem Lesen des vierten Bandes etwas enttäuscht.

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Lovecraftsches Gruseln mit Kevin Costner

Vor einiger Zeit hat das Lovecraft eZine über einen Film, namentlich „The New Daughter“ berichtet. Obwohl ich bezweifle, dass Lovecraft-Fans die Blogmeldung auf besagter Website nicht gelesen haben, möchte ich dennoch einmal mit Nachdruck allen, die mit Lovecraft etwas anfangen können den Film wärmstens ans Herz legen .

Unglücklichweise kann ich nicht viel über den Film berichten ohne die eigentliche Pointe vorweg zu nehmen. Deshalb nur Folgendes: Ein Vater zieht mit seinen beiden Kindern aufs Land nachdem seine (Ex-)Frau mit einem anderen durchgebrannt ist. Während sich sein Sohn schnell mit der neuen Wohngegend anfreundet, giftet die Teenage-Tochter ihren Vater bei jeder erdenklichen Gelegenheit an um ihm unter die Nase zu reiben wie er ihr dieses Kaff bloss antun könne. Eines Tages entdecken einige Gehminuten hinter dem Haus eine Art Grashügel und merkwürdige Dinge nehmen ihren Lauf.

Den Trailer zum Film gibts nach dem Sprung!

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